BSC Junioren

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Spielberichte 1.

Dienstag, 10. März 2009

BSC Schweinheim - TSV Bergrheinfeld 1:1 (0:1)

Gute Leistung - wenig Ertrag

Im ersten Spiel nach der Winterpause zeigte der BSc, dass er sich noch lange nicht aufgegeben hat. Wille und Einstellung stimmten zu 100 Prozent.
In der ersten Hälfte sahen die Zuschauer ein Spiel auf schwachem Niveau, in dem die Gäste mit ihrem einzigen ernsthafen Torschuss der gesamten Spiel den Führungstreffer erzielen konnten.
In der Folge versuchten die Schweinheimer, Druck aufzubauen, mehr als ein Kopfball von Schülein, der über die Latte strich, sollte aber zunächst nicht herausspringen.
Im zweiten Durchgang spielte der BSC voll auf Sieg und hatte Tormöglichkeiten in Hülle und Fülle.
Nach Czaplas Pfostentreffer traf auch Marcel Heller nur Aluminium und der Gästekeeper rettete einige Male in höchster Not.
Dem eingewechselten Disser war es dann vorbehalten, den hochverdienten Ausgleich zu köpfen. Was folgte war ein Sturmlauf der Blau-Weißen, was fehte war das Happy-End.

Fazit: Auf der gezeigten Leistung kann man aufbauen. Jetzt heißt es effektiver zu spielen.

Montag, 1. Dezember 2008

SV Erlenbach - BSC Schweinheim 2:1 (1:1)

Wenn du hinten stehst...

...verlierst du auch so ein Spiel.

Der BSC präsentierte sich gegenüber der Vorwoche wie ausgewechselt, was wohl auch die Gastgeber so nicht erwartet hatten. Nach Chancen von Klein, Burian und Arias war schon das Halbzeitergebnis für Erlenbach sehr schmeichelhaft, denn der BSC zeigte sich in Hälfte eins überlegen und hätte führen müssen. Erlenbach war abgesehen vom Tor nur durch einen Spatz-Freistoß gefährlich.
Nach dem Wechsel wurde das Spiel offener und Erlenbach erzielte mit dem vierten Torschuss seinen zweiten Treffer zur Führung.
Die Blau-Weißen hielten aber weiterhin toll dagegen und hätten sich zumindest den Ausgleichstreffer verdient gehabt.
Doch ein überragender SV - Schlussmann und die eigene Abschlussschwäche verhinderten an diesem Tag ein positives Ergebnis.

Fazit: Die Punkte sind weg und man findet sich auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind zwar noch da, aber schwer dürfte es in jedem Fall werden, das scheinbar Unmögliche noch zu schaffen.

Montag, 14. April 2008

Nichts zu holen beim Favoritenschreck

FC Leinach - BSC SChweinheim 2:0 (1:0)

Mit großen Ambitionen war man beim Aufsteiger angetreten, konnte Aubstadt tags zuvor in Abtswind doch nur einen Punkt verbuchen und war somit bei einem Sieg in Reichweite. Doch wie es an solchen Tagen oft so ist, lief es anders als erhofft. Leinach entpuppte sich als erneuter Schreck der Spitzenteams und ließ dem BSC Schweinheim, wie in der Woche zuvor schon dem Spitzenreiter keine Chance.

Man wollte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung in Leinach antreten. Dies gelang, jedoch unter der Einschränkung, dass es geschlossen schlecht war. In der Abwehr war man zu weit von den Leuten weg, hatte den schnellen Sturm aus Leinach nie wirklich im Griff. Dem Mittelfeld gelang es nicht die Räume eng zu gestalten und den ballführenden Gegner aggressiv unter Druck zu setzen. Zudem kam man mit der Spielweise der Leinacher nie zu Recht, die mit Viererkette den Ball auf dem kleinen Platz oft schnell über außen vortrugen, um dann den finalen Pass in die Spitze zu suchen. Der Sturm agierte glücklos, rieb sich in Einzelaktionen auf und blieb das dritte Mal in dieser Saison torlos. Einzig Torhüter Sebastian Dölger gelang es, eine adäquate Leistung zu bieten, wie schon in der Woche zuvor in Bergrheinfeld.
Der Spielverlauf ist schnell erzählt: Nach mehreren Chancen für Leinach, zwei verweigerten klaren Elfmetern auf beiden Seiten, gelang dem Gastgeber nach einer schönen Kombination über außen und Kopfballvorlage von Bufe durch den freistehenden Schmitt aus 7 Metern der verdiente Führungstreffer. Auch in der Folge war Leinach spielbestimmend und traf die Latte. Der BSC war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, anstatt gemeinsam gegen die gut eingestellte und sicher stehende Mannschaft aus dem Würzburger Vorland zu agieren.
Auch nach zwei Wechseln in und kurz nach der Pause wurde das Spiel der Schweinheimer nicht besser. Zwar gelang Leinach wie schon in der ersten Halbzeit zunächst kein Tor, jedoch fehlten dem BSC die Mittel. Einzig Czapla schoß einmal aus Strafraumdistanz gefährlich. Leinachs Keeper war aber hierbei auf dem Posten. So bedurfte es eines Zufalls zur Vorentscheidung durch Leinach. Nach schönem Zuspiel wollte Schmitt in die Mitte passen, der Ball versprang, rutschte dem Stürmer über den Spann und wurde so zum unhaltbaren Heber für Dölger. Auch die Drangphase der letzten 10 Minuten, in der der BSC erstmals spielbestimmend war ergab keine Torchancen und so musste man geknickt den Gang in die Kabine antreten.

Fazit: Ein mehr als verdienter Erfolg für eine - bis auf Spielertrainer Göbel - faire Truppe aus Leinach. Vor dem Spitzenspiel gegen Aubstadt am Sonntag steht man mit 3 Punkten Rückstand auf Platz drei hinter den punktgleichen Rimparern. Will der BSC gegen den Tabellenführer etwas erben, muss man sich alter Tugenden besinnen, geschlossen auftreten und mit unbedingtem Willen und Kampf agieren. An Motivation dürfte es nicht fehlen, die 4:0 Hinspielniederlage dürfte allen AKteueren noch gut in Erinnerung sein.

Montag, 7. April 2008

Tabellenplatz 2 und der vierte Sieg in Folge

TSV Bergrheinfeld – BSC Schweinheim 1:3 (1:1)

Zum ersten Mal in seiner Geschichte steht der BSC Schweinheim mit seiner ersten Mannschaft auf dem zweiten Platz der Bezirksoberliga, der zur Aufstiegsrelegation berechtigt. Dies gelang dank des vierten Sieges in Folge und des neunten im zehnten Spiel aufeinander. Da die Konkurrenz schwächelt - Aubstadt verlor daheim gegen Leinach und Rimpar gegen Wiesentheid - hat man nun 3 Punkte Vorsprung auf den dritten Platz und befindet sich überraschenderweise im Titelrennen.

Zum Spiel: Auf dem mit viel Sand beschütteten Rasen in Bergrheinfeld fand ein tempo- und abwechselungsreiches Spiel statt. Schon vor dem 1-0 durch einen schön vorgetragenen Gegenstoß von Spatz S. und Ostheimer, der letztlich auch verwandelte, hätte der Bsc schon klare Gelegenheiten von Heller, Czapla und dem Torschützen nutzen müssen. Doch Bergrheinfeld hielt dagegen, bekam nach Müllers vermeintlichem Foul an Schneider einen Elfmeter zugesprochen, den Dölger jedoch parieren konnte. Trotzdem kam Bergrheinfeld zum Ausgleichstreffer, der glücklich fiel, da eine Flanke von der Seite an Dölger vorbei ins Tor trudelte. Dabei wurde er jedoch durch den Schweinfurter Stürmer, der kurz vor seiner Nase den Ball ins kurze Ecke befördern wollte, stark irritiert. Letztlich war der Treffer jedoch verdient, da Schweinheim durch den verletzungsbedingten Wechsel von Schreck - der ein gutes Spiel ablieferte - für Disser umstellen musste und in der Folge ein wenig die Ordnung im Defensivverbund verlor. In dieser gab Erdogan nach längerer Abstinenz ein gutes und souveränes Comeback als Libero und Manndecker.
Auch die zweite Hälfte begann ähnlich wie die ersten 45 Minuten. Schweinheim drückte, machte aber kein Tor. Als Bergrheinfelds Keeper Eisend gegen Goalgetter Czapla außerhalb des Strafraums per Hand parierte, mit Rot den Platz verlassen musste und der Gegner Stürmer für Ersatztorwart tauschte, schien ob der Überlegenheit der "Blauen" das Tor nur eine Frage der Zeit. Dieses fiel auch bald durch Marcel Heller, der mit seinem nur scheinbar schwächeren linken Fuß nach schönem Solodribbling durch den Strafraum trocken abzog und traf. Doch wer meinte, das Spiel wäre gelaufen, täuschte sich. Der BSC wußte mit der Überzahl nicht viel anzufangen und der Gegner gewann an Überlegenheit. Laufbereitschaft und Defensivaufgaben wurden vor allem im Mittelfeld vernachlässigt und so konnte man von Glück sprechen, als ein aufgerückter Bergrheinfelder Verteidiger freistehend vier Meter vor dem Tor den Ball neben statt in selbiges schoß. Da der Aufsteiger seine 20minütige Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnte, war es an Dominik Klein einen der schnell vorgetragenen Konter zu verwerten und damit den Endstand herzustellen.

Somit kann man feststellen: Erneut kein glänzender Sieg des BSC, der offensiv gefährlich, aber wie schon in Erlenbach sehr nachlässig mit den Möglichkeiten umging. Die fehlende Ordnung im Mannschaftsverbund war wahrscheinlich ein Resultat der vielen Umstellungen, die durch die verletzungsbedingten Ausfälle nötig waren. Letztlich war der Sieg aber verdient und hievt uns auf den zweiten Platz, den es nun zu verteidigen gilt.

Text: S. Spatz

Aufstellung: Dölger, Müller, Disser (15. Schreck), St. Spatz, Erdogan, T. Spatz, Klein (83. Porwohl), Torres, Czappla, Ostheimer (85. Arias), Heller. - Tore: 0:1 Ostheimer (21.), 1:1 Djalek (43.), 1:2 Heller (62.), 1:3 Klein (82.). - Schiedsrichter: Schramm (Haßfurt). - Zuschauer: 200. – Rote Karte: Torwart Eisen (50., Bergrheinfeld, Handspiel außerhalb des Strafraumes). – Gelb-Rot: Torres (80., Schweinheim). – Bes. Vorkommnis: Schweinheims Torwart Dölger parierte Foulelfmeter von Dotterweich (35.).

Mehr Bilder vom Spiel in Bergrheinfeld...

Donnerstag, 3. April 2008

BSC erkämpft sich 3:2 Derbysieg in Erlenbach

Auf sehr holprigem Boden kam der BSC relativ gut ins Spiel, auf die vielen Torchancen folgte jedoch anfangs leider kein Torerfolg. Der erste Torschuss der Erlenbacher führte gleich zum 1:0, als Matze Ried Schweinheimers Torhüter Schlereth mit dem Schuss aus spitzem Winkel aufs kurze Eck überraschte.
Die kurz darauffolgende 2:0 Führung entstand durch einen Aufsetzer aus 20m, bei dem der BSC-Schlussmann nicht gut aussah. Dennoch war in diesem Spiel noch nichts verloren, denn Schweinheim beherrschte das Spielgeschehen. Der verdiente Anschlusstreffer durch Ostheimer nach einer schönen Kombination über die rechte Seite fiel kurz vor der Halbzeitpause. Ohne den erkrankten Trainer Fecher nahmen sich die Spieler vor, gleich von Beginn der 2.Halbzeit an weiter Druck auszuüben. Erstmal jedoch wurde es vorm eigenen Tor brenzlig, als das Kopfballtor eines Erlenbachers zurecht wegen Stürmerfouls an T. Spatz abgepfiffen wurde. Im Gegenzug fiel nach schöner Ostheimer-Ecke von links der 2:2 Ausgleichstreffer per Kopf auf die kurze Ecke durch S. Spatz.
Das Spiel gestaltete sich ab diesem Zeitpunkt wieder ausgeglichener. Man merkte, dass sich die Erlenbacher mit einem Unentschieden nicht zufrieden geben wollten. Sicherlich hatten diese auch Chancen zu verzeichnen, ein Tor sollte ihnen an diesem Tag jedoch nicht mehr gelingen. In der 81.min entschied Czappla das Spiel mit seinem 3:2, als er nach schöner Vorarbeit von S. Spatz frei aufs Tor zulief und in gewohnter Manier sicher verwandelte.
Der Sieg geht aufgrund der Spielanteile für den BSC in Ordnung, über ein 3:3 hätte man sich allerdings aufgrund der Druckphase des Gegners gegen Ende auch nicht beschweren dürfen.
Am Sonntag hoffen die Schweinheimer Kicker ihre Siegesserie in Bergrheinfeld fortsetzen zu können.

Bericht: Thomas Spatz

Freitag, 28. März 2008

BSC Schweinheim -TSV Keilberg 6:2

Das Derby am Ostermontag begann mit einem Paukenschlag. Eine Co-Produktion der Spatz-Brüder bei einem Freistoß brachte schon nach drei Minuten die BSC-Führung.
Danach fanden die Gäste besser ins Spiel und haten die ein oder andere hochkarätige Möglichkeit, die Tore sollte an diesem Tag aber der BSC erzielen: Nach tollem Zuspiel von Torres wurstelte Heller den Ball über die Linie.
Keilberg zeigte sich unbeeindruckt und verkürte durch Yaman, doch Marco Torres konnte nach schöner Einzelleistung den alten Abstand wiederherstellen.
Die Geschichte der zweiten Halbzeit ist schnell erzählt. Beim Gast ließen die Kräfte nach und der BSC entschied das Spiel früh, durch einen Bilderbuchfreistoß von Ostheimer.
Danach beschränkten sich die Mannen von Coach Michel Fecher auf die Defensive und Keilberg brachte nichts konstruktives mehr zustande. Ein Foulelfmeter zehn Minuten vor Schluss brachte noch einmal kurz Spannung, doch Czapla und Ostheimer sorgten in den Schlussminuten für klare Verhältnisse.
Fazit: Ein aufgrund der zweiten Hälfte verdienter Sieg, der aber um zwei Tore zu hoch ausfiel.

Ausblick: Am Samstag steht das nächste heiße Derby auf dem Programm. Der BSC reist zum Erzrivalen nach Erlenbach. Wenn die Blau-Weißen weiter die Großen ärgern möchten, muss auch in Erlernbach zumindest ein Punkt her.

Montag, 10. März 2008

BSC geht in Lengfeld unter

Bezirksoberliga Unterfranken, 18. Spieltag
TSV Lengfeld - BSC Schweinheim 5:2 (3:1)

In den ersten 20 Minuten kontrollierten die Schweinheimer das Geschehen. Die Gastgeber kamen überhaupt nicht ins Spiel. Nach schöner Vorarbeit von Czappla traf Ostheimer zur verdienten Führung. Doch nur zwei Minuten später kam die Gäste zum kuriosen Ausgleich.

Staudt schiesst Porwohl im Strafraum an und der Lengfelder Stürmer brauch nur einschieben. Ab diesem Punkt stellte der BSC nicht nur das Fußballspielen, sondern auch jegliche Kampf- und Laufbereitschaft ein. Die Gastgeber waren stets einen Schritt schneller und postwendent führte der Landesligaabsteiger. Lengfeld konterte im eigenen Stadion weil sie die Schweinheimer dazu einluden. Nach dem 3:1 fiel sogar vor der Pause noch der vierten Treffer, doch das Gespann entschied auf Abseits.

Nach dem Seitenwechsel hatte der BSC zunächst Pech, als Disser nur die Latte traf, doch verfiel danach ins alte Muster und die Gäste hatten leichtes Spiel. Der Anschlusstreffer durch Czappla war nur noch Ergebniskosmetik.

Eine erschreckend schwache Vorstellung des Fecher-Teams mit der sie an der Tabellenspitze nichts zu suchen haben.

Aufstellung: Schlereth - Müller, Rosenberger, Staudt - Porwohl (Disser 45.), Spatz St., Klein (Schreck 75.), Wulzinger (Spatz Th. 55.), Ostheimer - Heller, Czappla; Tore: 0:1 Ostheimer (16.), 1:1 Holzinger (17.), 2:1 Delihasah (21.), 3:1 Bader (41.), 4:1 Bader (53.), 5:1 Delihasan (62.), 5:2 Czappla (76.); Schiedsrichter: Bergmann (Hofheim); Zuschauer: 200

Mittwoch, 28. November 2007

Platz 2 - die Serie hält

Bezirksoberliga Unterfranken, 17. Spieltag
FC Kirchheim - BSC Schweinheim 1:4 (1:2)

Dieses Jahr war es nicht nur der Oktober, der wie 2006 für die erste Mannschaft des BSC golden war, sondern darüber hinaus auch der November.
Die Serie von 4 Siegen in Folge konnte auf des Gegners Rasen (der den Wetterverhätnissen entsprechend sehr rutschig war) fortgesetzt werden, wobei sich Kirchheim - letzter der BOL - sehr harmlos präsentierte.

Die Mannschaft wurde im Vergleich zum Spiel gegen Bad Kissingen vor allem taktisch wieder ein wenig verändert. Was zuletzt in Frammersbach auf fremden Geläuf geklappt hatte, sollte auch dieses Mal funktionieren: Der BSC began erneut mit Viererkette, wobei Roth für Staudt den Posten als Innenverteidiger neben Müller ausfüllte. Heller - dritterfolgreichster Stürmer der BOL - musste wieder auf die linke Seite ins Mittelfeld weichen.

Das Spiel began denkbar ungünstig. Ein Abschlag des Kirchheimer Torhüters wurde vom Wind auf dem dem relativ kleinen Platz weit in die BSC Hälfte getragen und Wulzinger wollte per Kopf klären, was nicht so gelang, wie vorgestellt. Stattdessen überlupfte der Ball den völlig unvorbereiteten Spinnler und fiel genau in den Winkel zum 1:0 für Kirchheim.
Doch der mit Selbstbewusstsein ob seiner starken Offensive versehene BSC ließ sich nicht beeindrucken und machte gegen die sehr tief stehenden Kirchheimer weiterhin Druck. Eine schöne Kombination über Spatz und Czapla schloss Marcel Heller gewohnt souverän und trocken mit einem Schuss aus 13 Metern in die Ecke ab. So war der Ausgangslage wiederhergestellt.

Ein weiterer Treffer sollte nicht so bald gelingen, da man meist ein wenig kompliziert spielte und auch einige Akteuere mit falschem Schuhwerk schlechten Stand hatten. Doch schließlich gelang kurz vor der Pause, der mehr als verdiente Führungstreffer, denn Kirchheim hatte - ausgenommen vereinzelter Konter - nicht viel vom Spiel. Nachdem Czapla den Ball nach einem Gewühl schon im Tor versenkt hatte, entschied der junge Schiedsrichter doch statt Tor auf Handelfmeter. Aber wer den derzeitigen Goalgetter der BOL kennt, weiß, dass er sich davon nicht aus der Ruhe bringen lässt und verwandelte zum 9. Mal in der Saison todsicher.

Nach der Pause wurde Kirchheim ein wenig frecher, drängte auf den Ausgleich, doch was die Viererkette nicht abfangen konnte, war zwei Mal sichere Beute von Matthias Spinnler. Und als - typisch für eine abstiegsgefährdete Truppe - ein Abwehrspieler im eigenen Strafraum über den Ball schlug und dieser Dominik Klein vor die Füße fiel, der eiskalt einschoss, war der Sieg nahezu in trockenen Tüchern.
In der Folge spielte man mit teilweise schön anzuschauenden Kombinationen die Abwehr der Gastgeber schwindelig, ohne jedoch konsequent den Torerfolg zu suchen. So musste ein Kirchheimer herhalten um per Eigentor den 4:1 Endstand herzustellen.

Nun steht der BSC an Tabellenposition 2 und 3 Punkte hinter dem Spitzenreiter. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass einige Mannschaften aus der Spitzengruppe noch vermeintlich leichte Nachholspiele austragen werden und das Team somit wieder "schlucken" können.
Nichtsdestotrotz ein komfortable Ausgangslage für 2008. Doch noch gilt es 3 Punkte gegen Keilberg einzufahren, die die Punkte sicherlich nicht zu verschenken haben. Und eins ist auch klar: Bei eigenen Siegen ist es ganz egal was die Gegner machen!

Aufstellung: Spinnler, Müller, Roth (62. Staudt), St. Spatz, Wulzinger (75. Schreck), Torres, Disser (75. Heiming), Heller, Klein, Ostheimer, Czapla. - Tore: 1:0 Wulzinger (1.,Eigentor), 1:1 Heller (13.), 1:2 Czapla (43., Handelfmeter), 1:3 Klein (70.), 1:4 Torres (77.). - Schiedsrichter: Hellert (Lindach). Zuschauer: 145.

text: stefan

Montag, 19. November 2007

BSC schiesst sich auf Platz drei

Bezirksoberliga Unterfranken, 14. Spieltag
BSC Schweinheim - Bad Kissingen 5:1 (3:0)


Nach dem unglücklichen 2:2 aus dem Hinspiel hatten die BSCler gegen die abstiegsbedrohten Kissinger noch etwas gut zu machen. Von Anfang an ging das Fecher-Team sehr engagiert zu Werke. Die erste große Chance hatte Heller, scheiterte aber aus kurzer Distanz. In der 13. Minute schlug Czapla zum ersten Mal zu. Die letztendlich total überforderte Kissinger Abwehr verlor im 16er den Ball an den Schweinheimer Torjäger und der ließ sich das 1:0 nicht mehr nehmen. Die Schweinheimer spielten gefällig nach vorne und erarbeiteten sich Chance um Chance. Nach einer schönen Einzelleistung traf Wulzinger zum 2:0. Noch vor der Pause war es wieder Czapla der zum vorentscheidenden 3:0 einnetzte.

Auch nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Der BSC rannte an und Bad Kissingen versuchte dagegen zuhalten. Klein scheiterte vor seinem Treffer zum 4:0 gleich zweimal frei stehend. Ein Kunstschuss von Czapla aus 35 Metern traf nur den Pfosten. Auch nach dem 5:0 (Czapla mit seinem 19. Saisontreffer) hatte der BSC genug Torgelegenheiten um das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten. Im Grunde mit dem ersten Torschuss trafen die Gäste in der 80. Minute zum Ehrentreffer.

Ein sehr überlegene Leistung der Schweinheimer, die zu keiner Sekunde an dem sechsten Heimsieg in Folge zweifeln ließ. Der BSC steht nun auf Platz drei, jeodoch nur drei Punkte hinter dem Spitzenreiter. Wo soll das noch hinführen?

Aufstellung: Spinnler, Müller, Roth (75. Heiming), Wulzinger (66. Gall), Staudt, Disser, Klein, Torres (75. Schreck), Czapla, Ostheimer, Heller. - Tore: 1:0 Czapla (13.), 2:0 Wulzinger (21.), 3:0 Czapla (31.), 4:0 Klein (57.), 5:0 Czapla (65.), 5:1 Beyfuss (80.). - Schiedsrichter: Gürbüz (Röllbach). - Zuschauer: 160.

Montag, 12. November 2007

Czappla Show gegen Rödelmaier

Bezirksoberliga Unterfranken, 13. Spieltag
BSC Schweinheim - SV Rödelmaier 4:0 (2:0)


Der große Unterschied zwischen den beiden Teams hieß an diesem Tag Michael Czappla. Der Schweinheimer Torjäger war von den Abwehrspielern nie in den Griff zu bekommen, erzielte drei Treffer selbst und war auch am vierten Tor entscheidend beteiligt, als der Gäste-Keeper einen Schuss von ihm nur abklatschen konnte und Patrick Ostheimer abstaubte. Dabei erwischte Rödelmaier den besseren Start, die Mannschaft von Trainer Michael Fecher musste einige brenzlige Situationen überstehen, unter anderem rettete einmal das Aluminium. Dann kam der große Sturm und Regen mit einer zehnminütigen Unterbrechung und anschließend die Czappla-Show. Vor dem 1:0 wurde der Torjäger gefoult und verwandelte den Strafstoß selbst. Vor allem Treffer Nummer zwei und drei verdienen das Prädikat »sehenswert«, als Czappla einmal mit rechts aus spitzem Winkel und dann mit dem linken Fuß volley traf. Rödelmaier gab zwar nie auf, doch zum Ehrentreffer wollte es nicht reichen.

Aufstellung: Spinnler, Müller, Roth (81. Heiming), St. Spatz, Staudt, Disser, Klein, Torres (80. Porwohl), Czappla (75. Schreck), Ostheimer, Heller. - Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Czappla (20., Foulelfmeter, 27., 60.), 4:0 Ostheimer (70.). - Schiedsrichter: Rehm (Grombühl). - Zuschauer: 100.

Text: Main-Echo

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