WFV - BSC: 4:1
Am letzten Wochenende stellten sich die Schweinheimer Kicker der Herausforderung bei der zweiten Mannschaft des Würzburger FV.
Ohne den verletzten Stefan Spatz, den gesperrten Marco Torres und auch Patrick Ostheimer, der wegen seinem Tennisendspiel am Vormittag nach Absprache mit Trainer Fecher vorerst auf der Bank Platz nahm, begann der BSC das Spiel auf dem Rasen, den man durch das Aufstiegsspiel 2006 in sehr guter Erinnerung hatte.
Das Spiel ging verhalten los, doch schon bald stellte sich heraus, dass der Gegner souveräner und kaltschnäuziger agierte. Nach einem abgewehrten Ball ließen die herauslaufenden Blau-Weißen ihre Gegner im Strafraum aus den Augen, die abermalige Hereingabe der Würzburger wurde per Kopf zum 1:0 verwandelt. Das 2:0 gelang dem stark spielenden Würzburger Spielmacher mit einem strammen Freistoß aufs lange Eck. Ein Dämpfer, den die Mannschaft erst einmal verarbeiten musste. Patrick Ostheimers Einwechslung belebte das Spiel, an den zu vielen individuellen Fehlern in den Schweinheimer Reihen änderte das aber nichts. Nach einem abprallenden Freistoß war es dann dem Ältesten auf dem Platz vorbehalten, den Anschlusstreffer zu erzielen. Aken Erdogans Schuss mit links landete in der rechten unteren Torecke.
In der zweiten Halbzeit begann der BSC druckvoll, wodurch einige Chancen entstanden, die allerdings leider ungenutzt blieben. Nach einer Ecke dann der bittere Konter, der zum 3:1 führte. Der Ex-Schweinheimer Andi Ullrich war es, der den Klärversuch des WFV nutzte, über die rechte Seite entkommen konnte und nach einem Pass in die Mitte dann letztlich doch noch selbst zum erfolgreichen Abschluss gegen seinen Heimatverein kam. Das 4:1 gegen Ende des Spiels besiegelte dann die schwache Leistung der Schweinheimer, die auswärts immer seltener punkten.
Die Chance, am Ende doch noch auf einem der ersten beiden Tabellenplätze zu stehen ist durch die Niederlage der Aubstädter immernoch gegeben und so liegt es am Team, gegen Wiesentheid die Heimstärke erneut unter Beweis zu stellen.
Autor: Thomas Spatz
Ohne den verletzten Stefan Spatz, den gesperrten Marco Torres und auch Patrick Ostheimer, der wegen seinem Tennisendspiel am Vormittag nach Absprache mit Trainer Fecher vorerst auf der Bank Platz nahm, begann der BSC das Spiel auf dem Rasen, den man durch das Aufstiegsspiel 2006 in sehr guter Erinnerung hatte.
Das Spiel ging verhalten los, doch schon bald stellte sich heraus, dass der Gegner souveräner und kaltschnäuziger agierte. Nach einem abgewehrten Ball ließen die herauslaufenden Blau-Weißen ihre Gegner im Strafraum aus den Augen, die abermalige Hereingabe der Würzburger wurde per Kopf zum 1:0 verwandelt. Das 2:0 gelang dem stark spielenden Würzburger Spielmacher mit einem strammen Freistoß aufs lange Eck. Ein Dämpfer, den die Mannschaft erst einmal verarbeiten musste. Patrick Ostheimers Einwechslung belebte das Spiel, an den zu vielen individuellen Fehlern in den Schweinheimer Reihen änderte das aber nichts. Nach einem abprallenden Freistoß war es dann dem Ältesten auf dem Platz vorbehalten, den Anschlusstreffer zu erzielen. Aken Erdogans Schuss mit links landete in der rechten unteren Torecke.
In der zweiten Halbzeit begann der BSC druckvoll, wodurch einige Chancen entstanden, die allerdings leider ungenutzt blieben. Nach einer Ecke dann der bittere Konter, der zum 3:1 führte. Der Ex-Schweinheimer Andi Ullrich war es, der den Klärversuch des WFV nutzte, über die rechte Seite entkommen konnte und nach einem Pass in die Mitte dann letztlich doch noch selbst zum erfolgreichen Abschluss gegen seinen Heimatverein kam. Das 4:1 gegen Ende des Spiels besiegelte dann die schwache Leistung der Schweinheimer, die auswärts immer seltener punkten.
Die Chance, am Ende doch noch auf einem der ersten beiden Tabellenplätze zu stehen ist durch die Niederlage der Aubstädter immernoch gegeben und so liegt es am Team, gegen Wiesentheid die Heimstärke erneut unter Beweis zu stellen.
Autor: Thomas Spatz
dreckspatz - 7. Mai, 00:03
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