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Interviews

Freitag, 6. Oktober 2006

Ich weiß auch, dass ich kein Diego Maradona mehr werde

Interview mit Jochen Disser (26), vom 06.10.2006

Hi Jochen! Seit dieser Saison gehörst du dem BSC-Inventar, genauer gesagt der 1.Mannschaft an. Sag ein paar Worte über deinen neuen Verein und die Mannschaft. Hast du dich gut eingelebt?

Es ist schön einen Verein gefunden zu haben, bei dem Trainingsbedingungen optimal sind und man sich nur aufs Fußballspielen konzentrieren kann. Da sich nicht nur in der ersten sonder auch in der zweiten Mannschaft prima Typen befinden war es für mich nicht schwer in Schweinheim Fuß zu fassen. Deshalb muss ich sagen, dass ich mich hier fast wie zuhause fühle.




Mit deinen 26 Jahren warst du schon Teil einiger anderer Fußballmannschaften. Schildere uns mal deinen fußballerischen Werdegang und sag uns, warum du dich jetzt für den BSC entschieden hast.

Ja, mit meinen 26 hab ich schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Meine aktive Laufbahn habe ich in Obernau in der Landesliga begonnen. Als dann nach 7 Jahren in Obernau der Abstieg in die Bezirksliga bevorstand, wollte ich nochmal in der Landesliga bei Viktoria Kahl angreifen. Dadurch, dass ich einige Unstimmigkeiten mit dem ehemaligen Trainer bei den Kahlern hatte, war es für mich klar einen neuen Verein zu suchen. Als ich nun hörte, dass der BSC den Aufstieg in die BOL geschafft hatte und ich von vielen Leuten hörte, dass hier ein Zusammenhalt ist den man sonst kein zweites Mal findet, war für mich die Entscheidung getroffen.

Das erste BOL-Tor des BSC-Schweinheim wurde von dir in Kirchheim geköpft. Du bist jedoch eher in den hinteren Reihen der Mannschaft zu finden. Sind von dir trotzdem weiterhin Tore zu erwarten oder gilt deine volle Konzentration der Abwehrarbeit?

In erster Linie versuche ich, dass wir zu Null spielen, was uns bis jetzt ja noch kein einziges Mal geglückt ist. Aber wenn ich die Chance sehe den Gegnern Einen reinzuhauen, sag ich natürlich nicht nein. Und deshalb denke ich, dass das Kirchheimer Tor nicht das letzte von mir in der BOL für den BSC war.




Wo siehst du persönlich deine fußballerischen Stärken und Schwächen?

Ganz klar ist durch meine Größe schon gegeben, dass das Kopfballspiel eine meiner Stärken ist. Außerdem wird mir nachgesagt, dass ich gegen den Mann eine gute Zweikampfbilanz habe. Dazu gehört auch das Stellungsspiel. Meine Schwäche liegt am Ball und ich weiß auch, dass ich kein Diego Maradona mehr werde.

Das Kerbspiel gegen Pflaumheim wurde leider in den Sand gesetzt. Wo siehst du die Gründe für die Niederlage und wie beurteilst du die Chancen unserer Mannschaft in ihrer ersten BOL-Saison?

Zu dem Pflaumheimer-Spiel ist zu sagen, dass wir in den ersten 20 Minuten das Spiel entscheiden müssen. Ich denke, wenn wir hier in Führung gegangen wären, dann hätten wir auch gewonnen. Nach dem aus-dem-Nichts kommenden Rückstand haben wir aufgehört Fußball zu spielen und jeder wollte nur noch mit dem Kopf durch die Wand. Außerdem haben wir danach unseren Gegenspielern viel zu viel Platz gelassen, so dass wir einen Konter nach dem anderen bekommen haben,w as nicht das erste Mal in dieser Runde war. Nichts destotrotz denke ich, dass wir die Klasse aufgrund des Teams halten werden, auch wenn das ein schwieriges Unterfangen sein wird.

Neben dem Fußball gibt es viele andere Dinge, die dein Leben prägen. Was machst du eigentlich beruflich?

Nebenbei versuche ich noch ein Studium Richtung Elektro- und Informationstechnik durchzuführen, was bis jetzt wie aus einem Guss funktioniert. Sonst beschäftige ich mich mit allem was mit Sport zu tun hat.

Hier hast du 4 Stichworte, die du kurz kommentieren kannst:
BOL:
Ausgeglichene Klasse mit langen Fahrtwegen, in der Schweinheim nicht absteigt
Michael Fecher:
Weiß wie Fußball gespielt wird und passt voll ins Team
Bad Kissingen:
Dort gab es den ersten 3er und weitere werden folgen
Quetschekuchekerb:
Zu vor noch niemals dort gewesen und ab diesem Jahr Stammgast

Böse Zungen behaupten, du hättest die Kerb im wahrsten Sinne des Wortes "in vollen Zügen" genossen.;) Dein kurzes Statement zur Kerb:

Nachdem wir das Spiel gegen Pflaumheim verloren hatten, war meine Feierlaune etwas getrübt. Im Großen und Ganzen muss ich trotzdem sagen, dass hier der Papst boxt und die Kuh fliegt.



Die obligatorische Frage zuletzt: Was macht die Frauenwelt? Bist du denn noch zu haben?

Die Frauenwelt macht gut und ich kann stolzer Dinge sagen, dass ich froh bin auf eine langjährige Beziehung zurückschauen zu können. Ich bin nunmehr seit 6 Jahren mit meiner Freundin Petra zusammen.

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