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Vollpress in die BOL

Relegationsspiel zum Aufstieg in die BOL

BSC Schweinheim - TSV Knetzgau 12:11 n.E. (3:3,3:3)
Seit einigen Wochen denkt die Deutsche Fußball Liga (DFL) laut darüber nach, wieder Relegationsspiele zur Bundesliga auszurichten. Die fast 600 Zuschauer der Partie BSC Schweinheim gegen TSV Knetzgau würden bei einer Umfrage, was sie über diese Möglichkeit denken, einheitlich mit »ja« stimmen. Denn dieses Spiel in Würzburg hatte alles, was ein Fußballherz höher schlagen, und das Herz eines Fans ab und zu aussetzen läßt. Rund eine Woche vor der WM in Deutschland durften alle Beteiligten die Faszination Fußball miterleben.

Frei von taktischen Zwängen präsentierten beide Mannschaften von Beginn an das, was sie gut können, nämlich Angriffsfußball vom Feinsten. »Die Atmosphäre war unbeschreiblich. Schon beim Einlaufen hattest du als Spieler ein Gänsehaut-Feeling. Das Stadion war fest in BSC-Hand, obwohl auch Knetzgau mit zwei Bussen angereist war«, versuchte der BSC-Joker und Ausgleichstorschütze Christian Rosenberger zu beschreiben, was in Worten nur schwer zu fassen ist. Zum Helden avancierte im Elfmeterschießen ein weiterer eingewechselter Spieler: Beim insgesamt 22. Elfer bewies der Schweinheimer Jugendspieler Dominik Schreck Nervenstärke wie ein alter Fuchs und schoss den BSC zum Aufstieg in die Bezirksoberliga.

Die ersten 45 Minuten waren Werbung für den Fußball, die auch neutrale Zuschauer mitriss. Beide Mannschaften erspielten sich eine Fülle von Tormöglichkeiten. In der 14. Minute war nach einem Eckball der Knetzgauer per sehenswertem Seitfallzieher die TSV-Führung fällig. Postwendend im Gegenzug ein unwiederstehlicher Antritt von
MarcelHeller, der im Mittelfeld startete, vier Gegenspieler wie Slalomstangen stehen ließ, und erst im Strafraum unfair gestoppt wurde. Den fälligen Foulelfmeter nutzte Michael Staudt zum Ausgleich (16.). In diesem Stil ging es weiter, scheiterte eben noch ein TSV-Spieler an BSC-Schlussmann Matthias Spinnler, so hatte eine Minute später ein Schweinheimer Akteur die Führung auf dem Fuß. Diese sollte in der 25. Minute gelingen, als Andre Gall in einem Tohuwabohu die Übersicht behielt und zum 2:1 abstaubte. Lange währte die Freude nicht, denn ein zweimal abgefälschter Distanzschuss landete in der 35. Minute im Schweinheimer Tor zum 2:2. Nur drei Minuten später reichte eine flache Hereingabe und ein langes Bein eines TSV-Stürmers zum 2:3-Zwischenstand. Und wieder vergingen nur zwei Minuten bis zum nächsten Netzball, als der eingewechselte Christian Rosenberger per Flugkopfball den schönsten Treffer des Tages erzielte.

Nach dieser ersten Halbzeit mussten nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans erst einmal durchatmen. Die Trainer hatten ihren Spielern wohl auch mit auf den Weg gegeben, dass drei Gegentore in diesem Spiel eindeutig reichen würden. Dementsprechend defensiver verliefen die zweite Halbzeit und die Verlängerung. Zwar gab es noch vereinzelt Chancen, aber die Hintermannschaften waren jetzt Herr der Lage. So kam es zum Elfmeterschießen, das ein einzigartiges Spiel mit einem Drama krönte. Erst der 22. »Strafstoß« brachte die Entscheidung für Schweinheim, als der eingewechselte A-Jugendliche Dominik Schreck eiskalt blieb und zum 12:11
einschoss.
Aufstellung:BSC Schweinheim: Spinnler – Müller, Erdogan, Gall (ab 77.Schreck), Staudt, van Tran, Zang (ab 37. Rosenberger), Spatz, Ullrich, Ostheimer, Heller. TSV Knetzgau: Geier - Bischoff, Greb, Männer, Reugels,Dümler, Zettelmeier, Durst (ab 106. Warmuth), Finster (ab 65. Knop), Krines (ab 91. Popp), Schindler.
Tore: 0:1 (12.) Schindler, 1:1 (15.) Staudt (Foulelfmeter), 2:1 (24.) Gall, 2:2 (29.) Durst, 2:3 (43.) Finster, 3:3 (43.) Rosenberger. Elfmeterschießen: Spinnler hält, 4:3 Ullrich, 5:4 Ostheimer, 6:5 Heller, 7:6 Staudt, Erdogan verschießt, 8:8 T. Spatz, 9:9 van Tran, Spinnler hält, Müller verschießt,Rosenberger 10:10, Spinnler 11:11, Knetzgaus Torhüter schießt vorbei, Schreck verwandelt zum 12:11.
Zuschauer: 513

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